Auch in diesem Jahr ging es hinaus zum 1. Mai, dem Tag der Solidarität – zwischen den Generationen, Einheimischen und Flüchtlingen, den vermeintlich Schwachen und vermeintlich Starken. Das gilt auch und erst recht in der Arbeitswelt. Unsere Forderungen hierzu sind klar:
- Klare Regeln für Leiharbeit und Werkverträge. Beschäftigte dürfen weder als Streikbrecher, noch als Billigkonkurrenz eingesetzt werden.
- Wenn Frauen und Männer die gleiche Arbeit machen, sollen sie auch so bezahlt werden. Es gilt nach wie vor, „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“!
- Wir werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in ihrem Recht weiter stärken, im Unternehmen mitreden und mitentscheiden zu können. Mitbestimmung ist gelebte Solidarität!
- Reguläre Arbeit, unbefristet, tariflich bezahlt und sozial abgesichert, muss wieder der Normalfall sein.