„Die Marburger SPD begrüßt das eindeutige Urteil des Gießener Verwaltungsgerichts. Wir sehen uns damit in unserer Auffassung bestärkt, dass es keinerlei Zweifel an der korrekten und ordnungsgemäßen Durchführung der Marburger Oberbürgermeisterwahlen gibt. Dass die beiden Anwälte, die das Verfahren von Beginn an wider besseren Wissens vorangetrieben haben, es bis zu einer mündlichen Verhandlung haben kommen lassen, zeigt überdeutlich, worum es ihnen ging: Zweifel am Ergebnis der OB-Stichwahl zu streuen, ohne jegliche Grundlagen dafür benennen zu können. Ich bin froh, dass dieser Angriff auf demokratische Verfahren vom Verwaltungsgericht abschlägig beschieden worden ist und diese Art des rechtsmißbräuchlichen Trumpismus damit die verdiente Quittung erhalten hat.
Besonders freue ich mich darüber, dass die vielen Mitarbeiter*innen der Marburger Stadtverwaltung, die alles richtig gemacht haben, nun von den fadenscheinigen Vorwürfen endgültig befreit sind.“