
Thorsten Büchner
Ich bin 1979 im Saarland geboren und kam 1993 mit 14 Jahren nach Marburg, um hier das Gymnasium der blista zu besuchen. Nach meinem Abitur habe ich in Marburg ein Studium begonnen, bevor ich dann eine Ausbildung im PR-Bereich in Frankfurt erfolgreich abgeschlossen habe. Heute arbeite ich in der Öffentlichkeitsarbeit der blista. Zur SPD bin ich im Jahr 2002 gekommen. Weil es mich begeistert hat, wie aktiv und lebendig die Marburger JUSOS sich für Politik stark gemacht haben. Spätestens seit diesem Zeitpunkt fesselt mich Kommunalpolitik. Weil es die unmittelbarste Art ist, Politik zu machen. Ich engagiere mich gerne in und für Marburg,weil mir diese Stadt, als blindem Menschen, so viele Möglichkeiten bietet am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilzuhaben. Diese enorme Lebensqualität für alle zu erhalten und auszubauen treibt mich an.
Seit 2009 bin ich Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung. Im Ausschuß für Umwelt,Energie und Verkehr habe ich mich in den letzten Jahren vor allem für Mobilität und den ÖPNV stark gemacht. Als stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher macht es mir viel Freude, die Sitzungen des Parlaments zu leiten und mitunter durch humorvolle Kommentare die erhitzten Gemüter zu beruhigen. Seit 2019 stehe ich zusammen mit Anna-Lena Stenzel an der Spitze der Marburger SPD.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, Barrieren zu beseitigen. Dafür will ich mich im Stadtparlament engagieren und Die Perspektiven von Menschen mit Behinderungen einbringen. Wenn die ehrenamtliche Politik mir Zeit lässt, spiele ich leidenschaftlich gerne in der Waggonhalle Theater, tauche in die faszinierende Welt der Podcasts ein und lese gerne packende Krimis und alles, was spannend ist und mich eiterbringt. Sie können mich unter 0171 1895644 (gerne auch per WhatsApp) erreichen.
Lieblingsort in Marburg
Ich mag es sehr, bei mir um die Ecke, in und vor den Kneipen und Cafés der Frankfurter Straße zu sitzen, mit Freund*innen und Bekannten zu plaudern, zu diskutieren und laue Sommerabende zu genießen. Ich hoffe sehr, dass das bald wieder möglich ist.